Beschreibung: Rettung: 144
internat. Notruf: 112
Ausführliche Informationen zu den Wegpunkten unter "An der Tour".
Die Landschaft rund um Hof bei Salzburg ist teils von der glazialen Überformung durch den Fuschlseezweig des Traungletschers, teils durchs den Übergangsbereich von Kalkalpen in die Flyschzone geprägt
Der Fuschlsee liegt in einem glazial übertieften Zungenbecken. (HUSEN, 1977, S 11)
Die Zusammensetzung der glazialen Sedimente entspricht den Gesteinen des Einzugsgebietes des Traungletschers. Wir finden im Moränenmaterial Hauptdolomit, Gosaukonglomerate, Flysch und Dachsteinkalk.
Im Augebiet um Fuschler Moor und Fuschler Ache wurde und wird jüngstes Schwemmmaterial abgelagert. (Erläuterungen zur Bodenkarte, Thalgau, 1:25000)
Im Grundmoränenmaterial finden wir hauptsächlich wasserhaltende Geschiebelehme.
Wie hat die Landschaft vor ca. 70.000 Jahren ausgesehen? Wir stehen am Beginn der Würm Kaltzeit. Die Gletscher welche sich im Riß-Würm Interglazial zurückgezogen hatten, begannen langsam wieder zu wachsen. Weite Teile unseres Landes waren von Gletschern bedeckt. Im Bereich zwischen Fuschlsee und Salzburg flossen zwei mächtige Gletscher zusammen. Der Salzachgletscher der sich bis weit ins Alpenvorland verzweigte und der Traungletscher, welcher etwa im Bereich Hof bei Salzburg, Plainfeld und Thalgau seinen Höchststand erreichte. Davon zeugen die mächtigen Endmoränenwälle im Bereich von Enzersberg.
Der Fuschlseezweig des Traungletschers brachte unterschiedliche Gesteine aus dem Bereich des inneren Salzkammerguts mit. Diese wurden als Grund- End und Seitenmoränen in der Gegend um den Fuschlsee abgelagert. Der Begriff „Moräne“ kommt aus dem Französischen „moraine“ – Geröll. Wenn sie sich den Gletscher wie einen breiten, trägen Strom vorstellen können Sie leicht die glaziale Dynamik nachvollziehen. In der Mitte des Gletscherstromes wird Grundmoränenmaterial abgelagert. Teilweise wird auch Geröll von den Seiten abtransportiert, welches aus Wandverwitterungsmaterial oder durch Lawinen zugeführtes Material besteht. Beim Transport wird das Gestein gerundet, geschliffen und teilweise oberflächlich geritzt und zermalmt. An der Gletscherstirn bildet sich eine bogenförmige Endmoräne. Beim Abschmelzen der Gletscher entstehen an den Rändern Terrassen. Auf diesen Terrassen liegen heute die Siedlungsgebiete südlich der Wolfgangseestraße.
Es gibt aber auch Gesteine, welche auf Grund ihrer Widerstandskraft und Härte der Erosionskraft der Gletscher widerstanden haben und teilweise auch aus den Gletschern wie Inseln herausragten, so genannte „Nunatakker“ (Pl.). „Nunatak“ (Sing.) kommt aus der Sprache der Inuit und ist die Bezeichnung für Felsen welche aus dem Eisstromnetz der Gletscher herausragen. Der aus Wettersteinkalk bestehende Lebachstein (von unserem Standort im Osten gelegen) und auch der südöstlich von Hof bei Salzburg gelegene Thann (hier nicht sichtbar) sowie die Erhöhung westlich des Lebachsteins sind „Nunatakker“.
Westlich des Hofer Ortszentrums, im heutigen Bereich des Gewerbegebietes liegt ein mächtiger Staukörper am ehemaligen Eisrand. Hier findet man Bänderschluffe, Sand und Kies. Dahinter auf der bogenförmigen Endmoräne ist die Siedlung „Elsenwang“ entstanden. Im Norden zieht die Endmoräne Richtung Thalgau weiter. Hier werden im Bereich Enzersberg Sand und Kies abgebaut.
Wenn Sie vom Gewerbegebiet nach Norden blicken, zieht ein Rücken rechts der Enzersberger Landesstraße (Russenstraße) aus östlicher Richtung und dann nach Richtung Norden. Dabei handelt es sich schon um Rhenodanubischen Flysch.
In nordöstlicher Richtung erstreckt sich leicht hügeliges, welliges Gelände. Dabei handelt es sich um Kame, Hügel aus geschichteten Sanden und Kiesen fluvioglazialer Herkunft. In Spalten und Lücken des Gletschers wurde Material abgelagert, teilweise wurde auch Grundmoränenmaterial aufgepresst, so dass beim Abtauen des Gletschers einzelne Hügel und Senken zurückblieben. Die Kame treten immer in regellos geordneten Gruppen auf.
Unsere Kulturlandschaft ist das Produkt aus Naturlandschaft und deren menschlicher Nutzung. Siedlungen, Straßen, Gewerbegebiete aber auch viele naturnahe Flächen prägen heute die Landschaft
Die örtliche und überörtliche Raumordnung regelt heute die Flächennutzung und hat die Möglichkeit regulierend in die Entwicklung der Kulturlandschaft einzugreifen. Die Unterschutzstellung von Flächen obliegt der Naturschutzbehörde. Unsere „Landschaftsspur“ führt vorerst durch Siedlungsgebiet, jedoch danach fast ausschließlich durch landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich genutzte Flächen.
42 % der Salzburger Landesfläche werden landwirtschaftlich genutzt. Davon etwa ein Drittel als Acker und Grünlandflächen, zwei Drittel sind jedoch Almen und Bergmähder. Die meisten landwirtschaftlichen Betriebe im Bereich der „ Hofspur“ betreiben extensive Landwirtschaft mit unterschiedlichen Zusatzerwerben. Viele Landwirte führen ihren Betrieb als Nebenerwerb und (oder) bieten ein touristischen Angebot (Urlaub am Bauernhof) an. Die Landwirtschaft leistet für die Gesellschaft nicht nur durch die Produktion von Lebensmitteln unschätzbare Dienste. Landwirte sind Hüter von bäuerlichen Traditionen, sie pflegen und erhalten die Kulturlandschaft. Durch die schonende Nutzung tragen sie viel zur Erhaltung der Biodiversität bei und sichern damit die Basis für den Tourismus. Saftige Wiesen, glückliche Kühe, der Duft von Heu – dies alles sollte aber nicht von den Problemen der modernen Landwirtschaft wie ewig sinkender Milchpreis, Förderproblematik und Billigimporte von Agrarprodukten hinweg täuschen. – Sie denken, diese Themen gehören hier nicht her – doch: Denn, unsere Landwirte zu Landschaftspflegern abzustempeln kann sich unsere Gesellschaft und unsere Kulturlandschaft nicht leisten!
Wunderbarer Ausblick Blickrichtung Salzburg
Ausgangspunkt ist direkt im Ortszentrum von Hof bei Salzburg.
Parkplätze:
an der Wolfgangseestraße im Ortszentrum gegenüber Gasthof zur Post
zwischen Raiffeisenbank und Postamt weiter bis zum Schilift, auch dort befinden sich öffentliche Parkplätze
Bitte nicht auf dem Parkplatz der Gemeinde Hof, dort ist Kurzparkzone
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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