Dieser Rundwanderweg um den Dietrichskogel "entführt" auf eine faszinierende Zeitreise von den Ursprüngen des Salzbergwerks bis in die Gegenwart des Ausseerlandes.
24 beschilderte Stationen weisen auf uralte Stollen, die Saumpfade der Römer oder eine seltsame Burgruine hin. Diese leicht begehbare und gut beschilderte Route ist nicht nur mit Salz, sondern mit so mancher Überraschung "gewürzt". Nach vier Kilometern und einem gemütlichen Anstieg von 300 Höhenmetern erreicht man ihren höchsten Punkt – in der stillen, unberührten Gebirgslandschaft am Fuß des Sandling-Massivs. Am ebenso langen, aber stellenweise etwas steileren Abstiegsweg liegt schließlich – als Höhepunkt der Wanderung - das Schaubergwerk.
Die Wanderung auf der Via Salis nimmt eine Gehzeit von etwa drei Stunden in Anspruch.
Salzwelten Altaussee: Der »Berg der Schätze«
Scheinbar endlos lange Stollen führen in die Tiefen des Bergwerks Altaussee, pures Steinsalz schimmert in beeindruckenden Farben an den Wänden und präsentiert sich in immer neuen Formen. Die staunenden Besucher des größten aktiven Salzbergwerks in Österreich werden an der „Kammer des geronnenen Lichts“ und der Barbara-Kapelle vorbei geführt, bevor es über zwei Bergmannsrutschen ins gewaltige Herz des Berges geht!
LEBENSMITTEL FÜR DIE KNAPPEN
Der Wiesenweg führt – wie sein Name schon sagt – über die freien "Rodungsinseln" zwischen dem Altausseer See und der 894 Meter hoch gelegenen Blaa-Alm. Entstanden sind diese Waldlichtungen im Mittelalter, als die bairischen Siedler entlang des Augstbaches neue Anwesen, Viehweiden und Almen anlegten.
Für die Versorgung der immer zahlreicheren Bergleute reichten diese Flächen kaum aus.
Die Salzarbeiter erhielten z. T. Naturallohn in Form von Schmalz oder Getreide ("Hofkorn"), das im Gegenzug zum Salz herantransportiert wurde. Die Lebensmittelversorgung organisierte und kontrollierte – so wie alle Wirtschaftsbereiche rund um die Salzbergwerke - die kaiserliche Hofkammer in Wien: Ihr verdankt die Region bis heute den Namen "Salz-Kammergut".
HEILUNG AUS DER TIEFE
Der etwas unterhalb des Weges gelegene und erst 1918 angeschlagene Scheiben-Stollen führte nicht nur zum gesuchten Salz: Nach 20 Jahren und 1207 Metern Vortrieb stieß man auch auf eine Natrium-Chlorid-Sulfatquelle - Die Glaubersalz-Heilquelle war gefunden.
Das alte Bergbauzentrum
Kaum zu glauben, aber auf dem 1011 Meter hoch gelegenen, heute so einsamen Moosberg herrschte lange Zeit geschäftiges Treiben: Bis ins 19. Jahrhundert befand sich hier das Zentrum des Altausseer Salzbergbaus.
Daneben eine historische Aufhanme des ehemaligen Zentrums.
Spuren der Bergbaugeschichte
Der Ahornbergstollen zählt nicht allein zu den ältesten Stollen am östlichen Abhang des Sandling, sondern war auch der högstgelegene Abbauhorizont des gesamten Bergbaues.
Das Salz im Sandling
Der 1012 Meter hoch gelegene Sandlingberg-Stollen wurde im Jahre 1511 angeschlagen. Angesichts des sich darüber erhebenden gewaltigen Kalkmassivs stellt sich die Frage, wie so viel Salz eigentlich ins Gebirge hineinkommt. Die Antwort stützt sich auf mehrere Theorien, reicht aber in jedem Fall unvorstellbare 250 Millionen Jahre bis zum Ende des Erdaltertums zurück.
Der höchste Punkt der Via Salis
Salz und Holz
Neben allen technischen Fragen brachte die Salzgewinnung durch all die Jahrhunderte ein entscheidendes Problem mit sich: Die Sudpfannen, aber auch die Zimmerung (Abstützung) der Stollen "verschlangen" immer mehr Holz, sodass die Waldbestände im Umkreis der Solequellen bald zur Neige gingen.
Über alle Berge
Vom Bräunerberg-Stollen aus bietet sich ein wunderbarer Rundblick über die Altausseer Bergwelt. Im Mittelpunkt des Panoramas stehen der unverwechselbare Loser (1837 Meter) und die rechts davon sichtbare, mehr als 600 Meter hohe Mauer der Trisselwand (1754 Meter).
Wasser in den Stollen
Mit dem 1625 angeschlagenen Kriechbaumberg-Stollen hat es eine besondere Bewandtnis: Er dient ausschließlich zur Ableitung des Regen- und Schmelzwassers, das ins poröse Kalkmassiv des Sandlings einsickert, und verhindert damit Schäden in den tiefer gelegenen Abbauhorizonten.
Der Steinberg-Stollen
Der 945 Meter hoch gelegene und 1319 angeschlagene Steinberg-Stollen dient heute noch als Eingang ins Schaubergwerk.
Das Steinberghaus und seine Nebengebäude stammen aus der Zeit zwischen 1839 und 1961. Sie beherbergten damals die zentralen "obertägigen" Einrichtungen des Bergwerks
Das Schaubergwerk
REISE INS BERGESINNERE
Das Salzbergwerk von Altaussee blickt auf eine lange touristische Tradition zurück. Schon 1797 ließ sich der gelehrte Weltreisende Alexander von Humboldt durch seine Stollen führen, 1810 besichtigte es Erzherzog Johann zum ersten Mal und für das Jahr 1814 vermerkt das Gästebuch den Besuch von Kaiser Franz II. mit Gattin Maria Ludovica.
Die Anfänge des Schaubergwerks fallen vermutlich in die Zeit der Erhebung von Aussee zum Kurort (1868) bzw. nach der Eröffnung der Bahnlinie durch das Salzkammergut (1877). Heute erleben Sie die Faszination des unterirdischen Salzbergbaus im Rahmen von Führungen – in traditioneller Schutzkleidung.
Salzwasser aus dem Sandling
Am Fuß des 1717 Meter hohen Sandlings, der das Ausseer Becken im Nordosten begrenzt, sprudeln seit Urzeiten kleine salzhältige Quellen.
daneben die historische Darstellung Grabenfassung einer Solequelle
DIE BERGE UND IHRE BESUCHER
Das fein verzierte Holzhaus auf der Thörl-Wiese, in deren Bereich einst die Salzpfannen "im Moos" dampften, erinnert an den Beginn des Tourismus, der sich im 19. Jahrhundert zum zweiten wirtschaftlichen Standbein der Region entwickelte.
Damals rühmten wortgewaltige Reiseschriftsteller das Salzkammergut als "Österreichische Schweiz", die ersten betuchten und berühmten Leute reisten zur "Sommerfrische" an und ließen sich im Umkreis der Seen schließlich auch noble Villen bauen.
Daneben ein historisches Foto von Sesselträgern.
Das Salz der Zukunft
Salz ist von einem kostbaren, einst für die meisten Menschen kaum erschwinglichen Gut zum billigen Massenprodukt geworden – aber es wird für immer mehr Produktionsbereiche benötigt.
Die wechselhafte Geschichte des Altausseer Salzbergwerks spiegelt sich auch in seinen Besitzverhältnissen wieder.
Wie Altaussee entstand.
Am 8. Juni 1147 schenkte der steirische Markgraf Otakar III. dem Zisterzienserstift Rein bei Graz im Bereich von "Mahorn" (Ahorn) zwei Salzpfannen. Der Name bezog sich wohl aufdas Gebiet um den 1126 Meter hohen Dietrichskogel im Osten des Sandlings
Berufsbild im Wandel
mit der Übersiedlung des Bergbaubetriebes ins Tal änderten sich auch Berufsalltag und Selbstvertändnis der Bergleute. Körperliche Schwerstarbeit ist heute der automatisierten Spitzentechnologie gewichen.
Von der Solegewinnung zum Bergbau
Hinter dem Waldhang des Dietrichkogels, hat der Salinenbaumeister und Heimatforscher Franz Stadler Pingen (Mulden) von sechs eingestürzten Stollen sowie Halden von "taubem" (nicht salzhältigem) Gestein gefunden.
Daneben die Zeichnung eines mittelalterlichen Pfannhauses.
Wege zum Salz
In diesem Bereich betreten Sie eine historische Handels- und Transportroute, deren Ursprung sich im Dunkel der Vorzeit verliert.
Die Burg des bösen Bischofs
Die Mauerreste der nahen Burg Pflindsberg gehen auf einen höchst schillernden Mann zurück: Philipp von Sponheim (1220 – 1279) war zwar als Erzbischof von Salzburg auserwählt, weigerte sich jedoch beharrlich, die geistlichen Würden zu empfangen. Vielmehr ließ er das Ausseer Gebiet im Jahre 1246 mit Waffengewalt besetzen, um die Erträge aus der Saline zu kassieren.
Die Römer am Sandling
Seit 1992 sind Heimatforscher und Wissenschaftler mit elektronischen Hilfsmitteln den Römern auf der Spur.
Viele der römischen Fundstücke sind im Kammerhofmuseum von Bad Aussee ausgestellt.
Die Schöpfwerke im Sandling
Nachdem die Ergiebigkeit der Stollen im Osten des Dietrichskogels immer mehr nachließ, beschloss das Stift Rein vermutlich zwischen 1190 und 1200, einen neuen Stollen im mächtigen Sandling anzuschlagen.
Daneben das Foto eines Schöpfwerkes.
VOM SCHÖPF- ZUM ABLASSWERK
Dieser nach Kaiser Ferdinand II. (1578 – 1637) benannte Stollen wurde im Jahre 1621 angeschlagen.
Er diente ursprünglich zur Ausleitung der Sole aus dem Steinberg-Horizont. Die alten Schöpfwerke wurden nämlich im 17. Jahrhundert von sogenannten "Ablasswerken" abgelöst, aus denen die Sole einfach in den nächsttieferen Stollen und schließlich über die Soleleitung zur Ausseer Saline abfloss.
DER "SALZSTRÄHN"
Hier in der Sole-Messstation beginnt die 1905/06 angelegte Soleleitung, die auch "Salzsträhn" genannt wird. Sie führt über die Blaa-Alm und durch das Rettenbachtal nach Bad Ischl - dort mündet sie in die historische Soleleitung aus den Jahren 1595 bis 1607, die vom Hallstätter Salzbergwerk zur heute noch aktiven Saline Ebensee führt.
GLÜCK AUF!
Mit dem traditionellen Bergmannsgruß werden Sia der VIA SALIS willkommen geheißen. Ein Übersichtsplan macht die Runde um den Dietrichskogel anschaulich.
Salz ist Leben - So nennt sich die erste Informationstafel auf dem Themnweg.
Ohne Natrium und Chlor funktioniert der menschliche Organismus nicht. Ohne Salz, der chemischen Verbindung aus den beiden Elementen, würde unsere Nahrung auch recht fad schmecken und selbst die Konservierung von Lebensmitteln wäre ohne das würzige Mineral nicht möglich.
Anfahrt
Nähere Information zur Anreise in das Ausseerland – Salzkammergut finden Sie auch auf unserer Homepage!
Nächstgelegener Bahnhof: Bad Aussee
Fahrplanauskünfte unter www.oebb.at
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
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g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
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