Vor mehr als 100 Jahren gab es in der Nähe am Waldrand eine Köhlerei. Als dort ein Arbeiter tödlich verunglückte wurde das Marterl errichtet. Als Kinder sammelten die Geschwister Lettner Steine und gestalteten damit das jetzige Marterl. Gepflegt wird es von Maria Leitner, die es auch im Mai mit einem Kranz schmückt. Gern wird es von Familienangehörigen besucht. Selbst die Jüngsten gehen gern und oft zur „Himmelmami“.
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