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Salzsteigweg 09 durch die Steiermark

  • kulturell interessant
  • Mehrtagestour

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Tour-Details

Startort: 8983 Bad Mitterndorf
Zielort: 8850 Murau

Dauer: 45h 0m
Länge: 124,6 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 5.902m
Höhenmeter (abwärts): 6.764m

niedrigster Punkt: 637m
höchster Punkt: 2.194m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: sehr schwer
Panorama: Traumtour

Wegbelag:
Asphalt, Pfad / Trail, Schotter, Straße, Wanderweg


Kurzbeschreibung:
Von der Tauplitzalm im Ausseerland-Salzkammergut durch das Ennstal in die Niederen Tauern führt diese wunderschöne Tour. Die Tauern werden in der Nähe des Sölkpasses überschritten und so gelangen wir in die Stadt historische Murau im Murtal.


Technik: *****


Erlebniswert: ******


Empfohlene Jahreszeiten:
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September


Eigenschaften:
  • Etappentour
  • aussichtsreich
  • Einkehrmöglichkeit
  • kulturell / historisch
  • geologische Highlights
  • botanische Highlights
  • faunistische Highlights
  • Bergbahnauf-/-abstieg
Beschreibung:

Der Salzsteigweg folgt durch das Tote Gebirge und die Niederen Tauern alten Wegen, auf welchen schon zur Römerzeit Salztransporte durchgeführt wurden. Dieser Weitwanderweg wurde 1983 eröffnet und führt Mühlviertel in Oberösterreich bis zum Wurzenpass in den Karawanken. Die Tour ist somit eine Durchschreitung Österreichs vom Norden bis in den Süden an der Grenze zu Italien und so vielfältig wie sich diese Kurzbeschreibung auch anhört: Gemütliche Hügellandschaften wechseln sich mit alpinen Regionen ab und sorgen für eine landschaftlich besonders reizvolle Tour.


Von der Tauplitzalm, die wir mit dem Sessellift erreichen, im Ausseerland geht es zunächst entlang eines Teiles der äußerst beliebten 6-Seen-Wanderung über dieses beeindruckend schöne Almgebiet. Bald jedoch zweigen wir Richtung Süden ab um zunächst ins Ennstal abzusteigen. Weiter führt die Tour über die Planneralm in die Niederen Tauern, die wir überschreiten um über die Stolzalpe ins Murtal zu gelangen, in die historische Stadt Murau, die auch Etappenort der Wanderroute "Vom Gletscher zum Wein" ist.



Wegbeschreibung:

Die nachfolgende Etappeneinteilung ist nur eine von vielen Varianten – unser Tipp: Wandern Sie einfach drauf los und lassen Sie sich von den Eindrücken, ob Landschaften oder kulinarischen Verführungen, treiben und lenken. Und wenn es Ihnen an einem Platz besonders gut gefällt, lassen Sie sich nieder. Da wir aber durchwegs im alpinen Gelände unterwegs sind ist ein gute Planung und vor allem in der Hochsaison auf den Schutzhütten eine Vorreservierung ihres Quartiers am folgenden Abend unumstößlich.


 


1. Tagesetappe


Tauplitzalm (1.645 m) - Leistalmhütte (1.647 m) - Hochmölbinghütte (1.684 m)


Zum Einstieg in den Salzsteigweg durch die Steiermark bietet sich die Tauplitzalm, das größte Seenhochplateau Mitteleuropas, an. Vom Ort Tauplitz gelangen wir bequem mit der Sesselbahn auf die Alm (Betriebszeiten beachten!) - die Talstation ist etwa 15 Min. Gehzeit vom Bahnhof entfernt. Von der Bergstation weg führt unsere Tour ident mit der 5. Etappe der Wanderroute Vom Gletscher zum Wein - vorbei am Tauplitzsee, dem Steirersee und dem Schwarzensee Richtung Leistalmhütte, wo wir auch auf die Salzstieg Variante über das Salzsteigjoch treffen. Unser Weg führt uns weiter über die Interhüttenalm und den Grimmingboden zur Hochmölbinghütte, unserem heutigen Etappenziel.


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2. Tagesetappe


Hochmölbinghütte (1.684 m) - Bärenfeuchtenalm (1.474 m) - Spechtenseehütte (1.045 m) - Stainach (655 m) - Aigen im Ennstal (652 m)


Die heutige Etappe führt uns über den wunderschön gelegenen Spechtensee hinunter ins Ennstal. Am Ende der Etappe steht uns zur Abkühlung der Putteresee zur Verfügung.


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3. Tagesetappe


Aigen im Ennstal (652 m) - Ranzenkaralm (1.450 m) - Plannerknot (1.996 m) - Planneralm (1.588 m)


Bis zum Plannerknot, einem markanten Knotenpunkt mehrerer Wanderwege geht es für uns heute durchwegs bergauf. Almböden, Schatten spendende Wälder, aber auch schmale steil bergauf führende Pfade sind heute unsere Wegbegleiter.


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4. Tagesetappe


Planneralm (1.588 m) - Karlspitze (2.097 m) - Donnersbachwald (976 m)


Gemeinsam mit dem Zentralalpenweg 02 führt uns die heutige Tour durch Wälder und Latschenfelder hinauf zur Goldbachscharte mit ihrem gleichnamigen See. Hier reicht der Ausblick vom Toten Gebirge über den Dachstein bis zum Hochkönig. Danach gehts bergab nach Donnersbachwald, ein wunderschönes, nahezu im Talschluss gelegenes und bei Urlaubern äußerst beliebtes Dorf, wo man so richtig die Seele baumeln lassen kann.


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5. Tagesetappe


Donnersbachwald (976 m) - Mörsbachhütte (1.303 m) - Gstemmerscharte (1.996 m) - Mößna (1-023 m) - St. Nikolai im Sölktal (1.127 m) - Erzherzog Johann Hütte (1.490 m)


Entlang des Mörsbaches führt uns der Weg zunächst zur Mörsbachhütte. Weiterhin gemeinsam mit dem Zentralalpenweg 02 führt uns von hier die Route fallweise recht steil bergauf zur Gstemmerscharte. Über weiche Almböden und durch beschauliche Wälder geht es bergab in den Naturpark Sölktäler nach St. Nikolai., wo wir Abschied nehmen vom Zentralalpenweg 02. Wir folgen der Markierung entlang über die Hansenalm, Mautneralm und Hüttfeldalm zur Erzherzog Johann Hütte inmitten der Niederen Tauern.


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6. Tagesetappe


Erzherzog Johann Hütte (1.490 m) - Haseneckscharte (2.205 m) - Hölzlerhütte / Neukirchner Hütte (1.535 m) - St. Peter am Kammersberg (860 m)


Stets bergan in Serpentinen geht es gleich zu Beginn hinauf zur Haseneckscharte, wo wir für den mühevollen Aufstieg mit einem prächtigen Panorama belohnt werden. In engen Kehren geht es wieder bergab und wir gelangen zu den beiden nebeneinander liegenden Hütten Hölzlerhütte und Neukirchner Hütte am Fuße der Schoberspitze. Über den Eselsberggraben, der einen wunderschönen Almweg beheimatet, der speziell bei Familien sehr beliebt ist, gelangen wir nach St. Peter am Kammersberg.


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7. Tagesetappe


St. Peter am Kammersberg (860 m) - Stolzalpe (1.817 m) - Murau (829 m)


Unsere letzte Etappe bei unserer Nord-Süd Durchquerung der Steiermark entführt uns nochmals bergauf auf die Stolzalpe mit ihrem wunderschönen Almboden. Durch den Bergwald und teils blumenreiche Wiesen geht es wieder bergab in die historische Stadt Murau mit ihrem über der der Stadt thronenden Schloss und der Murauer Brauerei, die zum Abschluss der Tour einen willkommen Endpunkt darstellt. Wer noch etwas länger Zeit hat, kann von Murau aus noch die Murauer Hütte besuchen, die zu den beliebtesten Wanderzieln in der Region zählt.


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Sicherheitshinweise:

Notruf Bergrettung: 140


Tipp zur Notfallmeldung – Antworten auf die sechs W-Fragen geben: Was ist passiert? Wieviele Verletzte? Wo ist der Unfall passiert (eventuell GPS-Koordinaten)? Wer meldet (Rückrufnummer)? Wann ist der Unfall passiert? Wetter am Unfallort?



Ausrüstung:
Ein richtiges Rucksackpacken macht vieles leichter: Schwere Sachen als erstes einpacken. Die Wasserflasche sollte immer gut griffbereit in einer Seitentasche sein. Alle Dinge, die oft benötigt werden wie Sonnenbrille, Fotoapparat oder Wanderkarte, gehören obenauf. Eine Notfallsausrüstung inklusive Blasenpflaster gehört in jeden Rucksack und eine Einkleidung nach dem "Zwiebelsystem" empfiehlt sich immer!

Weitere Infos und Links:

Steiermark Tourismus, Tel. +43 316 4003, www.steiermark.com


Detailinformationen: www.alpenverein.at/weitwanderer


Die Steiermark Touren App, die gratis auf Google Play und im App Store zur Verfügung steht (Android, iOS), bietet detaillierte Informationen aus erster Hand: Shortfacts (Länge, Dauer, Schwierigkeit, Aufstieg und Abstieg in Höhenmetern, Bewertungen), Karte, Wegbeschreibungen, Höhenmesser, Kompass, Gipfelfinder, Navigation entlang der Tour. Zudem kann man seine persönliche Favoritenliste von Lieblingstouren und –punkten erstellen, Touren und Ausflugsziele offline speichern, social media - Kanäle bespielen und mehr.

Ausgangspunkt: Tauplitz / Tauplitzalm
Zielpunkt: Murau

Weitere Informationen:
  • Mehrtagestour
  • Verpflegungsmöglichkeit

Erreichbarkeit / Anreise

Anfahrt

Detaillierte Information zur Anreise finden Sie hier.



Öffentliche Verkehrsmittel

ÖBB www.oebb.at oder Verbundlinie Steiermark www.busbahnbim.at


Mit der BusBahnBim App der Verbundlinie ist eine Fahrplanauskunft so einfach wie noch nie: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Straßenbahn in Österreich können durch die Eingabe von Orten und/oder Adressen, Haltestellen bzw. wichtigen Punkten abgefragt werden. Erhältlich ist die App als Gratis-App für Smartphones (Android, iOS) – auf Google Play und im App Store



Parken
Parkplätze sind bei den Bergbahnen Tauplitz im Ort Tauplitz gegeben.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


Salzsteigweg 09 durch die Steiermark
Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut
Pratergasse 388
8990 Bad Aussee

Telefon +43 3622 54040 - 0
E-Mail info@ausseerland.at
Web www.ausseerland.at
http://www.ausseerland.at

Gegenüber Usern

1.    Die vorgestellten Touren zum Wandern, Walken, Rad- bzw. Rennradfahren, Mountainbiken, Motorradfahren, Reiten, Klettern, Langlaufen, Gehen von Ski- oder Schneeschuhtouren etc. sind als unentgeltliche Tourenvorschläge zu sehen und dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Wir haben keine Absicht, mit Usern dieser Website einen Vertrag abzuschließen. Durch die Nutzung der Daten kommt kein Vertrag mit uns zustande.


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Bauliche Maßnahmen oder sonstige Einflüsse (z.B. Vermurung, o.ä.) können zu zeitweiligen oder dauerhaften Änderungen der Strecke führen (z.B. Wegreißen einer Brücke, o.ä.). Möglicherweise ist die Strecke solcher Art ganz oder teilweise nicht mehr befahrbar.


Die Verwendung der Daten sowie das Benutzen (Befahren, Begehen, Bereiten etc.) der vorgeschlagenen Touren bzw. des Wegenetzes erfolgt daher auf eigene Gefahr in eigener Verantwortung. Der Nutzer ist insbesondere für die Routenauswahl, die Orientierung im Gelände, die Einhaltung der Verkehrsvorschriften, die Ausstattung und Ausrüstung für in Punkt 1. angeführte Touren (z.B. seines Fahrrades, etc.), das Tragen eines Helms, die Einschätzung der persönlichen Leistungsfähigkeit, die Einschätzung von Gefahren und die Einhaltung einer angemessenen Geschwindigkeit selbst verantwortlich. Wir schließen jede wie immer geartete Haftung für die durch die Verwendung der vorgeschlagenen Touren entstandenen Schäden, insbesondere für Unfälle, aus.


2.    Manche Touren führen über Straßen, auf denen üblicher Verkehr herrscht. Bitte beachten Sie, dass dadurch ein erhöhtes Gefahrenpotential besteht, das durch entsprechende Vorsicht und richtiges Einschätzen und Umsetzen der eigenen Fähigkeiten vermieden werden kann. Benutzen Sie deshalb eine Ihnen unbekannte Tour langsam und mit besonderer Vorsicht. Achten Sie ständig auf mögliche Gefahrenquellen und beobachten Sie durchgängig den Verkehr. Verlassen sie die beschriebenen Routen nicht.


Die allfällige Nutzung von Privatstraßen, insbesondere Forststraßen und landwirtschaftlichen Güterwegen, kann rechtlichen Beschränkungen unterliegen, die zu beachten und einzuhalten sind.


Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.


3.    Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.


Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

i.    Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.


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Gegenüber Bloggern

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• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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