Der Salzsteigweg folgt durch das Tote Gebirge und die Niederen Tauern alten Wegen, auf welchen schon zur Römerzeit Salztransporte durchgeführt wurden. Dieser Weitwanderweg wurde 1983 eröffnet und führt Mühlviertel in Oberösterreich bis zum Wurzenpass in den Karawanken. Die Tour ist somit eine Durchschreitung Österreichs vom Norden bis in den Süden an der Grenze zu Italien und so vielfältig wie sich diese Kurzbeschreibung auch anhört: Gemütliche Hügellandschaften wechseln sich mit alpinen Regionen ab und sorgen für eine landschaftlich besonders reizvolle Tour.
Von der Tauplitzalm, die wir mit dem Sessellift erreichen, im Ausseerland geht es zunächst entlang eines Teiles der äußerst beliebten 6-Seen-Wanderung über dieses beeindruckend schöne Almgebiet. Bald jedoch zweigen wir Richtung Süden ab um zunächst ins Ennstal abzusteigen. Weiter führt die Tour über die Planneralm in die Niederen Tauern, die wir überschreiten um über die Stolzalpe ins Murtal zu gelangen, in die historische Stadt Murau, die auch Etappenort der Wanderroute "Vom Gletscher zum Wein" ist.
Die nachfolgende Etappeneinteilung ist nur eine von vielen Varianten – unser Tipp: Wandern Sie einfach drauf los und lassen Sie sich von den Eindrücken, ob Landschaften oder kulinarischen Verführungen, treiben und lenken. Und wenn es Ihnen an einem Platz besonders gut gefällt, lassen Sie sich nieder. Da wir aber durchwegs im alpinen Gelände unterwegs sind ist ein gute Planung und vor allem in der Hochsaison auf den Schutzhütten eine Vorreservierung ihres Quartiers am folgenden Abend unumstößlich.
1. Tagesetappe
Tauplitzalm (1.645 m) - Leistalmhütte (1.647 m) - Hochmölbinghütte (1.684 m)
Zum Einstieg in den Salzsteigweg durch die Steiermark bietet sich die Tauplitzalm, das größte Seenhochplateau Mitteleuropas, an. Vom Ort Tauplitz gelangen wir bequem mit der Sesselbahn auf die Alm (Betriebszeiten beachten!) - die Talstation ist etwa 15 Min. Gehzeit vom Bahnhof entfernt. Von der Bergstation weg führt unsere Tour ident mit der 5. Etappe der Wanderroute Vom Gletscher zum Wein - vorbei am Tauplitzsee, dem Steirersee und dem Schwarzensee Richtung Leistalmhütte, wo wir auch auf die Salzstieg Variante über das Salzsteigjoch treffen. Unser Weg führt uns weiter über die Interhüttenalm und den Grimmingboden zur Hochmölbinghütte, unserem heutigen Etappenziel.
2. Tagesetappe
Hochmölbinghütte (1.684 m) - Bärenfeuchtenalm (1.474 m) - Spechtenseehütte (1.045 m) - Stainach (655 m) - Aigen im Ennstal (652 m)
Die heutige Etappe führt uns über den wunderschön gelegenen Spechtensee hinunter ins Ennstal. Am Ende der Etappe steht uns zur Abkühlung der Putteresee zur Verfügung.
3. Tagesetappe
Aigen im Ennstal (652 m) - Ranzenkaralm (1.450 m) - Plannerknot (1.996 m) - Planneralm (1.588 m)
Bis zum Plannerknot, einem markanten Knotenpunkt mehrerer Wanderwege geht es für uns heute durchwegs bergauf. Almböden, Schatten spendende Wälder, aber auch schmale steil bergauf führende Pfade sind heute unsere Wegbegleiter.
4. Tagesetappe
Planneralm (1.588 m) - Karlspitze (2.097 m) - Donnersbachwald (976 m)
Gemeinsam mit dem Zentralalpenweg 02 führt uns die heutige Tour durch Wälder und Latschenfelder hinauf zur Goldbachscharte mit ihrem gleichnamigen See. Hier reicht der Ausblick vom Toten Gebirge über den Dachstein bis zum Hochkönig. Danach gehts bergab nach Donnersbachwald, ein wunderschönes, nahezu im Talschluss gelegenes und bei Urlaubern äußerst beliebtes Dorf, wo man so richtig die Seele baumeln lassen kann.
5. Tagesetappe
Donnersbachwald (976 m) - Mörsbachhütte (1.303 m) - Gstemmerscharte (1.996 m) - Mößna (1-023 m) - St. Nikolai im Sölktal (1.127 m) - Erzherzog Johann Hütte (1.490 m)
Entlang des Mörsbaches führt uns der Weg zunächst zur Mörsbachhütte. Weiterhin gemeinsam mit dem Zentralalpenweg 02 führt uns von hier die Route fallweise recht steil bergauf zur Gstemmerscharte. Über weiche Almböden und durch beschauliche Wälder geht es bergab in den Naturpark Sölktäler nach St. Nikolai., wo wir Abschied nehmen vom Zentralalpenweg 02. Wir folgen der Markierung entlang über die Hansenalm, Mautneralm und Hüttfeldalm zur Erzherzog Johann Hütte inmitten der Niederen Tauern.
6. Tagesetappe
Erzherzog Johann Hütte (1.490 m) - Haseneckscharte (2.205 m) - Hölzlerhütte / Neukirchner Hütte (1.535 m) - St. Peter am Kammersberg (860 m)
Stets bergan in Serpentinen geht es gleich zu Beginn hinauf zur Haseneckscharte, wo wir für den mühevollen Aufstieg mit einem prächtigen Panorama belohnt werden. In engen Kehren geht es wieder bergab und wir gelangen zu den beiden nebeneinander liegenden Hütten Hölzlerhütte und Neukirchner Hütte am Fuße der Schoberspitze. Über den Eselsberggraben, der einen wunderschönen Almweg beheimatet, der speziell bei Familien sehr beliebt ist, gelangen wir nach St. Peter am Kammersberg.
7. Tagesetappe
St. Peter am Kammersberg (860 m) - Stolzalpe (1.817 m) - Murau (829 m)
Unsere letzte Etappe bei unserer Nord-Süd Durchquerung der Steiermark entführt uns nochmals bergauf auf die Stolzalpe mit ihrem wunderschönen Almboden. Durch den Bergwald und teils blumenreiche Wiesen geht es wieder bergab in die historische Stadt Murau mit ihrem über der der Stadt thronenden Schloss und der Murauer Brauerei, die zum Abschluss der Tour einen willkommen Endpunkt darstellt. Wer noch etwas länger Zeit hat, kann von Murau aus noch die Murauer Hütte besuchen, die zu den beliebtesten Wanderzieln in der Region zählt.
Notruf Bergrettung: 140
Tipp zur Notfallmeldung – Antworten auf die sechs W-Fragen geben: Was ist passiert? Wieviele Verletzte? Wo ist der Unfall passiert (eventuell GPS-Koordinaten)? Wer meldet (Rückrufnummer)? Wann ist der Unfall passiert? Wetter am Unfallort?
Steiermark Tourismus, Tel. +43 316 4003, www.steiermark.com
Detailinformationen: www.alpenverein.at/weitwanderer
Die Steiermark Touren App, die gratis auf Google Play und im App Store zur Verfügung steht (Android, iOS), bietet detaillierte Informationen aus erster Hand: Shortfacts (Länge, Dauer, Schwierigkeit, Aufstieg und Abstieg in Höhenmetern, Bewertungen), Karte, Wegbeschreibungen, Höhenmesser, Kompass, Gipfelfinder, Navigation entlang der Tour. Zudem kann man seine persönliche Favoritenliste von Lieblingstouren und –punkten erstellen, Touren und Ausflugsziele offline speichern, social media - Kanäle bespielen und mehr.
Erleben mit allen Sinnen! Das Brauerei-Museum erstrahlt seit April 2017 in neuem Glanz und wurde als ganz besondere Bier-Erlebniswelt, als "Brauerei der Sinne" wiedereröffnet.
Die Brauerei der Sinne widmet sich der langen und erfolgreichen Brautradition des Murauer Biers.
Mehr als 500 Jahre Tradition stecken in den Bieren der Brauerei Murau, denn seit 1495 braut die Brauerei Bier in höchster Qualität mitten in der Alstadt von Murau. Die Brauerei Murau produziert ihr Bier Co²-neutral mit natürlichen Brennstoffen. Eine Brauerei zum Erleben!
Das Alpengasthaus liegt eingeschlossen von herrlicher Gebirgswelt auf 1500 m am Fuße des Sölkpaßes.
( Übergang von Enns ins Murtal )
Ausgangspunkt vieler Wanderungen.
Große Sonnenterasse, ruhige Lage 200m abseits der Sölkpaßstraße,großer Parkplatz.
Seviert wird Ihnen gute Hausmannskost, Nockerlspezialitäten & hausgemachte Mehlspeisen.
Jeden Dienstag ab 16 Uhr Ripperlessen - Anmeldung erbeten!
Herzlich Willkommen in der Ewis-Hütte!
Bereits seit 1994 bietet die Ewis-Hütte viel Platz für Groß und Klein und lädt zum "zua kehrn" ein. Bei uns finden Sie sicher Ihr passendes Gericht. Die Speisenauswahl reicht von der steirischen Küche über bäuerliche Spezialitäten bis hin zu Großmutters Mehlspeisküche.
Öffnungszeiten:
Juni - Oktober
Dezember - April
09.00 bis 19.00 Uhr
Warme Küche:
09.00 bis 19.00 Uhr
Ruhetag: Keiner
Ausflugstipp:
Ein Besuch in der "neuen Latschenbrennerei" lohnt sich bestimmt! (Anmeldung erforderlich)
Ausstattung:
Sitzplätze Innen: 70
Sitzplätze auf der Sonnenterasse: 100
Raucher & Nichtraucher
Hunde willkommen
Spielplatz im freien
"Meeting Point Planneralm" funktioneller Seminarraum mit Tageslicht für 20 Personen
Gratis Wi-Fi für alle Gäste
Busse willkommen
Standesamtliche Trauungen - Hochzeiten am Plannersee
Zufahrt im Sommer bis zur Hütte möglich
Lage: im Herzen der Planneralm, nur 5 Gehminuten von der" neuen Latschenbrennerei" entfernt
Wunderschönes Freibad mit Kinderspielplatz und großer Liegewiese in der Ortschaft Mössna ( Gemeinde Sölk)
Der Naturpark Sölktäler verfügt im Ortsteil Mössna über ein schön gelegenes Freibad, das im Sommer gerne von Gästen und Bewohnern der Gemeinde besucht wird.
Das Badewasser ist auf konstante 26 Grad beheizt.
Am großzügig angelegten Spielplatz finden Kinder viel Freiraum zum Spielen und Toben!
Eine große Liegewiese lädt zum Ausspannen inmitten des herrlichen Gebirgspanoramas ein.
In der Kapelle mit Sandsteinkreuz befindet sich das Gipfelbuch des Stolzalpe-Gipfels.
Almhütte am Fuße des Sölkpasses
Die Alm für Genießer und Sportler.
Die Eselsberger Alm ist Ausgangspunkt für Wanderungen, Hütten bieten Bauernkost.
Grundsätzliches:
Der Almerlebnisweg in den Gemeinden Winklern bei Oberwölz und St. Peter am Kammersberg liegt am Fuße des 2.474 Meter hohen Greim. Das traditionell bewirtschaftete Almgebiet ist Ausgangspunkt für Wanderungen. Der flache Rundweg mit Wissensstationen ist für Familien mit Kindern und Senioren bestens geeignet, in drei bewirtschafteten Hütten kann man selbst erzeugte Köstlichkeiten genießen.
Erlebnisweg:
Der Rundweg ist 1,5 Kilometer lang und kann in einer Stunde erwandert werden. Gesäumt ist der Pfad von Erlebnisstationen und Plätzen zum Ausruhen. Die Themengebiete Alm, Wald, Wasser, Almwirtschaft, Wiesen und Weiden, Hochtalblick sowie Hochgebirge und Geologie werden auf über 20 Tafeln mit praktischen Beispielen anschaulich erklärt. An unterschiedliches Stationen kann man Wissen und Geschicklichkeit testen.
Wanderungen:
Die Eselsberger Alm ist Ausgangspunkt für Wanderungen auf den Greim, den Hochstubofen (2.385 Meter), zur Schoberspitze (2.423 Meter), zum Talkenschrein (2.319 Meter), der Idlereckscharte (2.144 Meter) und der Rettelkirchspitze (2.475 Meter).
Hütten:
Der Erlebnis-Wanderweg ist von drei Hütten gesäumt. Die Funklhütte lockt in den Sommermonaten mit hausgemachten Köstlichkeiten. Spezialität der Knollihütte sind Bauernkrapfen, Almkaffee und Bauernschmaus. Bei der Hölzlerhütte gibt es Brettljause, Surbratl und Milchprodukte. Bis vor kurzem waren alle Hütten ohne Strom und mussten mit Dieselaggregaten versorgt werden. Erst die Gründung der „Lichtbaugemeinschaft“, ein Zusammenschluss betroffener Bauern, und der Bau des Alpenstrom Wasserkraftwerks haben dem Hochtal die umweltfreundliche Elektrifizierung gebracht.
Kontakt:
Tourismusverband Oberwölz-Lachtal:
+43 3581 8420
Quelle: Holzwelt Murau
Sölkpassalm - Bewirtschaftet von Juni bis Mitte September
lm mit Weidevieh und vielen selbtgemachten Produkten.
Kleiner Streichelzoo für Kinder mit Hasen, Schafen, Schweinen und Hühnern
Bewirtschaftet von Juni bis Mitte September
Mit dem Auto erreichbar.
Sind sie Wanderer oder Bergsteiger? Lieben sie die herrliche
Bergwelt und die wunderschöne Kulturlandschaft der Almen? Dann ist die
Neunkirchner Hütte ihr ideales Ausflugsziel.
Die Neunkirchner Hütte ist eine
auf 1.525 Meter Seehöhe liegende Selbstversorgerhütte in den Wölzer Tauern. Sie
bietet einen guten Ausgangspunkt für viele schöne Wanderungen und Bergtouren.
Aufgrund der einfachen Erreichbarkeit während der Sommermonate mit dem Auto,
ist die Hütte ein beliebtes Nächtigungsdomizil für Jung und Alt. Wer gerne
kocht und sich sein Essen selbst zubereiten möchte, für den stehen in der Stube
ein Holzherd sowie Geschirr zur Verfügung.
Jene Besucher, die sich aber lieber
verwöhnen lassen, für die bieten die nahegelegenen Almhütten während der
Sommermonate gute Einkehrmöglichkeiten, um bei netter Bewirtung und gutem Essen
und Trinken die Welt der Almen zu genießen.
Bitte informieren Sie sich VOR Ihrem Besuch einer AV-Hütte über die geltenden Richtlinien. Hier gehts zu den wichtigsten Infos!
Über der Stadt Murau thront das im Besitz der Familie Schwarzenberg befindliche Schloss Murau. Dieses kann ausschließlich im Rahmen der angebotenen Führungen besichtigt werden.
Ulrich von Liechtenstein erbaute um 1232 die erste Burg auf dem Murauer Schlossberg. Im Krieg zwischen dem Hause Habsburg und dem Böhmenkönig Ottokar Přemysl wurde die Burg zerstört; durch Ulrichs Sohn, Otto von Liechtenstein, wieder aufgebaut.
Christoph von Liechtenstein war mit Anna Neumann von Wasserleonburg verheiratet. Als er 1580 starb, gingen Burg und Herrschaft Murau an die Witwe über. Als 82-jährige heiratete sie (1617) in ihrer sechsten Ehe den damals 25-jährigen Reichsgrafen Georg Ludwig zu Schwarzenberg. Nach dem Tod seiner Gemahlin im Jahr 1623 ließ Graf Georg Ludwig die alte Burg abtragen und in den Jahren 1628 bis 1643 das vierkantige, um einen Arkadenhof gelegene Renaissanceschloss erbauen. Das Schloss Murau verblieb bis in die heutige Zeit im Eigentum des im Jahr 1670 von Kaiser in den Fürstenstand erhobenen Hauses Schwarzenberg. Heute befindet sich im Schloss Murau die Fürstliche Schwarzenberg`sche Forstverwaltung, das Schlossmuseum und das Schwarzenberg`sche Archiv.
Herzlich willkommen auf dieser Hütte!
Hier haben wir alle wichtigen Informationen für den Besuch bei uns zusammengestellt. Jeder Reiter hält weitere Details zur Ausstattung, Anreise und Zustieg sowie Touren-Vorschläge bereit.
Sollten Sie dennoch weitere Fragen haben, setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Unsere Hütte ist Teil der Kampagne Mit Kindern auf Hütten, eine Initiative der Alpenvereine in Deutschland, Österreich und Südtirol für familienfreundliche Hütte.
Wenn Sie Hüttenaufenthalte mit Hunden planen, bitten wir Sie, dies im Vorfeld mit uns abzuklären.
Wunderschöne, kleine Alm in der Region Sölkpass mit Weidevieh, das zwischendurch auf der oberhalb gelegenen Mahdfeldalm weidet. Übernachtung möglich.
Bewirtschaftet von Anfang Juni bis Mitte September
Anfahrt
Detaillierte Information zur Anreise finden Sie hier.
ÖBB www.oebb.at oder Verbundlinie Steiermark www.busbahnbim.at
Mit der BusBahnBim App der Verbundlinie ist eine Fahrplanauskunft so einfach wie noch nie: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Straßenbahn in Österreich können durch die Eingabe von Orten und/oder Adressen, Haltestellen bzw. wichtigen Punkten abgefragt werden. Erhältlich ist die App als Gratis-App für Smartphones (Android, iOS) – auf Google Play und im App Store
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
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• Höhenmeter
• Endpunkt.
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