Vom Tressensteinsattel ausgehend ist die 14 Meter hohe Warte in einer knappen Dreiviertelstunde, welche einen eindrucksvollen Panoramablick gewährt, erreicht. Zusätzlich wurde in der Nähe der sogenannten "Kanzel" eine Aussichtsplattform errichtet, welche einen traumhaften Blick über das Stadtgebiet von Bad Aussee ermöglicht.
Die Tressensteinwarte ist von Bad Aussee, Grundlsee und auch von Altaussee aus zu Fuß erreichbar.
Zur Geschichte
Am 23. Juni 1888 hielt sich Kaiserin Elisabeth nach einer Tour durch das Tote Gebirge in Grundlsee auf und machte unter anderem einen Ausflug auf den Tressenstein. Im Jahr 1901 wurde mit dem Bau der Tressensteinwarte begonnen.
Am 30. Juni 1907 wurde die Tressensteinwarte eröffnet. Der Ausseer Kaufmann Josef Nöbauer, der die Idee zu dieser Warte zum ersten Mal ausgesprochen hatte, hielt die Eröffnungsrede. Die Liedertafel und die Bürgermusikkapelle sorgten für die musikalische Umrahmung.
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Rechtliche Kontaktdaten
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