Das Stand Up Paddle Board ist im Sommer eines unserer liebsten Accessoires! Also nichts wie los: Board unter den Arm klemmen, rauspaddeln und die Natur aus der einzigartigen Seenperspektive genießen!
Das SUP avancierte vom Fortbewegungsmittel polynesischer Fischer zum weltweiten Trendsportgerät - seinen Ursprung fand die Sportart in Tahiti und Hawaii, wo es Fischern zur Fortbewegung am Wasser diente und Surflehrer ihre Schützlinge im Blick hatten.
In den 70er Jahren waren die sogenannten Gondolys an Frankreichs Küste sehr bekannt. Weltweit hat das SUP in den letzten 10 Jahren enorm an Beliebtheit gewonnen. Ausschlaggebend für die Popularität sind die einfache Beschaffung und Handhabung der aufblasbaren Boards.
Fürs Stehpaddeln gibt es auch verschiedene Board-Arten, beginnend bei der Differenzierung zwischen Hardboards und aufblasbaren Boards, auch iSUPs genannt (vom Englischen: inflatable SUP). Unter beiden Kategorien gibt es natürlich unterschiedliche Breiten und Längen.
Der Allrounder ist ein gutes Anfänger Board, die Breite lässt ausreichend Platz für die Ausrüstung. Außerdem lässt sich darauf besser das Gleichgewicht halten. Das Wildwasser Board ist breiter, kürzer und robuster als andere Boards und - wie der Name schon sagt - für Wildwasser geeignet. Racingboards sind länger und schmäler, daher eher für SUP-Profis geeignet. Im breiten SUP-Angebot finden sich zudem Boards fürs Surfen und Angeln, aber auch für Kinder und Familien.
Der mittlerweile allseits bekannte und beliebte Freizeitsport Stand up Paddling oder kurz SUP ist kaum noch aus Österreichs Seen wegzudenken. Mit Brett und Paddel bewaffnet begibt man sich aufs Wasser, um dann auf der Wasseroberfläche dahin zu gleiten und immer wieder neue Orte zu entdecken. Kaum eine andere Sportart ist so tiefenentspannt, aber doch fordernd. Das gleichmäßige Dahinpaddeln lässt Sie den Alltagsstress vergessen und in aller Ruhe die Natur genießen. Aus der Seeperspektive ergeben sich stets neue Blickwinkel auf die traumhafte Landschaft des Salzkammerguts.
Das Schöne am Stand-Up-Paddling ist, dass die Sportart ganz einfach zu erlernen ist. Ein wenig Gleichgewichtssinn und ein Grund-Fitnesslevel reichen schon aus. Viele Wassersportzentren bieten SUP-Boards und Paddel zum Verleih, sowie Beginner Kurse an. Oder Sie lassen sich ein paar Tipps geben, bevor Sie sich alleine auf das Wasser wagen.
Das Salzkammergut bietet mit seinen zahlreichen glasklaren Seen die beste Kulisse für das perfekte SUP-Abenteuer!
Ob alleine am eigenen Board oder mit Gleichgesinnten in einem SUP Kurs - für SUP Fans bieten sich zahlreiche Möglichkeiten. Neben diversen Kursen und Schnupperkursen, stehen bei den SUP-Anbietern im Salzkammergut auch Sundowner Touren, also SUPen bei Sonnenuntergang, Yoga am Board oder auch Winter-SUPen am abwechslungsreichen Programm.
SUP-Enthusiast:innen, die mit dem eigenen Board unterwegs sind, ist es aber nicht auf allen Seen erlaubt, einfach loszupaddeln!
Wir haben eine Übersicht über alle Regionen und Seen sowie Einschränkungen und Erlaubnisse.
Attersee Attergau
Attersee Attergau
An kaum einem Ort kann man die Ruhe am Attersee besser genießen als auf eine Paddle Board. Entspannung und Sport in unvergleichlicher Landschaft am größten See des Salzkammerguts.
> Stand Up Paddling ist am Attersee ohne Einschränkungen erlaubt
Ausseerland
Ausseerland
Mit Einschränkung: Der Salza-Stausee darf mit dem eigenen SUP nicht befahren werden. Man hat aber die Möglichkeit, sich beim Bootsverleih SUP Boards auszuleihen. Mit diesen Leih-SUP´s darf der Stausee befahren werden.
Dachstein
Dachstein
Hitzewetter statt Schlechtwetter - die Seen in der Ferienregion Dachstein Salzkammergut bieten perfekte Bedingungen zur Abkühlung bei heißen Temperaturen.
> Das SUPen in der Region ist am Hallstättersee und am vorderen Gosausee erlaubt!
Fuschlsee
Fuschlsee
Mondsee - Irrsee
Mondsee - Irrsee
Am Mondsee und am Irrsee ist das Stand Up Paddeln erlaubt, mit Ausnahme der Schilfgebiete und Naturschutzzonen.
Traunsee
Traunsee
Wolfgangsee
Wolfgangsee
Am Wolfgangsee ist das SUPen erlaubt, Achtung bei den Schiffsanlegestellen!
auf Naturschutzzonen und Schiffsanlegestellen achten
Safety Leash nicht vergessen
eine Dry Bag hält alle Sachen auf dem Board trocken
je nach Witterung an Sonnenschutz denken, oder einen Drysuit tragen