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Lieglloch von Mittelstation

  • familientauglich

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Tour-Details

Dauer: 1h 9m
Länge: 4,1 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 211m
Höhenmeter (abwärts): 456m

niedrigster Punkt: 920m
höchster Punkt: 1.318m
Schwierigkeit: sehr leicht
Kondition: sehr leicht
Panorama: Traumtour

Wegbelag:
Asphalt, Pfad / Trail, Schotter, Straße, Wanderweg


Kurzbeschreibung:
Im Lieglloch war der Bär los: In der geheimnisvollen Höhle über dem Tal von Tauplitz fand man steinzeitliche Relikte – unter anderem Knochen von Bären. Heute wird der Platz aber auch wegen der tollen Aussicht auf den Grimming und Kulm gerne besucht.


Erlebniswert: ******


Empfohlene Jahreszeiten:
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober


Eigenschaften:
  • aussichtsreich
  • Einkehrmöglichkeit
  • familienfreundlich
  • geologische Highlights
  • Bergbahnauf-/-abstieg
  • Geheimtipp
Beschreibung:
Auf dieser Tour erwarten Sie Geheimnisse: Hoch über dem Tal von Tauplitz/Bad Mitterndorf am Fuße der Bergerwand liegt das „Lieglloch“, in dem man steinzeitliche Relikte und Knochen von Höhlenbären gefunden hat. Vermutlich diente die 15 m breite und 10 m tiefe Höhle als Unterschlupf, Jagdstation und Kultplatz. Heute wird das sagenumwobene „Lieglloch“ aber auch wegen der tollen Aussicht auf den mächtigen Grimming gerne besucht.

Wegbeschreibung:

Sie wandern zuerst von der Mittelstation Richtung Süden auf dem Forstweg. Dann biegen Sie in den ansteigenden Weg Nr. 15 nach rechts zum "Lieglloch". Die Wanderung selbst ist nicht sehr anspruchsvoll und auch mit Kindern sehr gut zu begehen.


Man kann die Höhle am Fuße der Bergerwand bestaunen und seine Phantasie spielen lassen, was hier in steinzeitlichen Tagen alles passiert sein könnte. Bestimmt war der Bär los!


Danach kann man am selben Weg zurück zur 4er-Sesselbahn - Mittelstation zurückgehen und aus zwei Rückkehrmöglichkeiten wählen: Entweder geht man zu Fuß am Weg 276 entlang Richtung Tauplitz Ort. Man braucht ca. 0,5 Stunden zusätzlich - oder man steigt in den 4er-Sessellift und schwebt ins Tal. Während die Bergpersönlichkeiten vorbeiziehen, genießt man die Aussicht nach Herzenslust.


 


Die Lieglsage


Im Hochlamb oberhalb von Tauplitz stand einst das Anwesen des Bauern Liegl; und weil sich hinter dem Liegl-Hof am Fuße der Bergerwand eine große Höhle weit in den Berg hineinzieht, nannte man diese Höhle "Lieglhöhle".


Einst lebten im Lieglloch drei Wildfräulein, die sehr gutmütig waren. Vom Lieglbauern holten sie sich stets die Milch, wofür sie diesem für Mensch und Vieh das nötigste Wasser aus einer Quelle in ihrer Höhle zurinnen ließen. Darüber hinaus ließen sie auf den Wiesen des Lieglbauern, ebenso auf den Äckern, alles bestens gedeihen, so dass es der Bauer bald zu Reichtum und in Tauplitz zu großem Ansehen brachte.


Dies ging über Jahrhunderte gut. Doch nach vielen Generationen wurde plötzlich ein Lieglbauer so überheblich, dass er glaubte, die Wildfräulein nicht mehr zu brauchen. Als an diesem Abend eines der Wildfräulein Milch holen wollte, verweigerte ihm dies der Bauer. Nachdem ihm das Wildfräulein seinen silbernen Gürtel für Milch anbot, sagte er, dass dieser gerade für ein einziges Mal genügte. Das Wildfräulein wurde darauf sehr zornig. Aber als der Bauer nicht umzustimmen war, versprach es, ihm den Gürtel für dieses eine Mal zu überlassen. Damit die Wildfräulein aber weiterhin Milch holen könnten, bot es ihm die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten an: Wenn er den silbernen Gürtel des Wildfräuleins zurückgäbe, könnte er immerwährende Fruchtbarkeit seiner Wiesen und Felder erhalten, anderenfalls könnte er sich Geld wünschen, wozu er den Gürtel um den vor dem Haus stehenden Baum binden und seinen Wunsch aussprechen müsste.


Der Lieglbauer entschied sich dafür, den Gürtel zu behalten und damit Geld zu machen. Kaum war das Wildfräulein gegangen, eilte er mit dem Gürtel zu dem Baum, band ihn um den Baumstamm und schrie, er wollte eine Tischlade voll Geld in Gold haben. Kaum war dieser Wunsch ausgesprochen, als sich mit mächtigem Donnerknall ein greller Blitz entlud, in den Baum mit dem Gürtel des Wildfräuleins einschlug und diesen völlig zerriss. Dem Bauern geschah nichts, doch erfasste ihn große Angst und er rannte in das Haus, versperrte die Haustür und zitterte wie Espenlaub. Als nach Mitternacht einige Burschen beim Lieglbauern vorbeigingen, sahen sie noch Licht in der Stube, und als einer von ihnen einen neugierigen Blick durch Fenster warf, prallte er entsetzt zurück. Am Tisch saß ein Mann ohne Kopf und zählte eine große Menge Geldstücke.


Die Wildfräulein sind seit jenem Tag verschwunden. Das Lieglloch existiert noch heute. Was aus dem kopflosen Lieglbauern geworden ist, weiß man nicht. Die späteren Lieglbauern hatten allerdings große Schwierigkeiten, sich am Hof zu halten. Die Ernten wurden immer geringer, der Wasserzufluss spärlicher. Seit mehr als hundert Jahren ist das seinerzeitige Liegl-Gut nur mehr ein Lehen. (Pfannerlehen)


Quelle: Sagenhaftes Hinterbergtal, Sagen und Legenden aus Bad Mitterndorf, Pichl-Kainisch und Tauplitz vom Ende der Eiszeit bis zum Eisenbahnbau, Matthias Neitsch.
Erarbeitet im Rahmen des Leader+ Projektes "KultiNat" 2005-2007
(c) Matthias Neitsch



Tipp des Autors:
Kann die Seele wirklich baumeln? Ja, sie kann! Am einfachsten funktioniert es, wenn die Beine mitschaukeln. Lassen Sie Ihr Auto am großen Parkplatz in Tauplitz stehen und machen Sie die 4er-Sesselbahn zu Ihrem umweltfreundlichen Verkehrsmittel.

Sicherheitshinweise:
Notruf Bergrettung: 140

Ausrüstung:

Auf der Alm und in den Bergen ändert sich das Wetter bekanntlich schnell: Ob Gipfelglück oder Wanderfreude – sie werden größer, wenn man auf alle Bedingungen bestens vorbereitet ist:


Wichtigster Begleiter auf der Alm oder am Berg ist ein Rucksack – ein Fassungsvermögen von 20 Liter ist ideal, bei ausgedehnten Touren darf es ruhig größer sein. Was man wirklich alles braucht, liegt je nach Tour und Wetter in der eigenen Verantwortung, aber folgender Leitspruch kann beim Rucksackpacken hilfreich sein: So viel wie nötig, so wenig wie möglich!



  • Professionelle Wanderschuhe, die gut eingegangen sind.

  • Spezielle Wandersocken, damit man guten Halt in den Schuhen hat.

  • Wanderhose – Zip-off-Funktionen helfen, auf jede Temperatur zu reagieren.

  • (Funktions-)Shirts zum Wechseln – am Gipfel oder nach einer anstrengenden Passage.

  • Atmungsaktive Regenjacke, die schnell bei der Hand ist (oben oder seitlich einpacken).

  • Regenhülle für den Rucksack, die ebenfalls gut und schnell erreichbar sein sollte.

  • Warmer Pullover und / oder eine warme Jacke, falls die Temperatur umschlägt.

  • Mütze und Handschuhe – in den Bergen wird es auch im Sommer schnell kalt.

  • Sonnenschutz: Kappe und Sonnencreme mit hohem LSF.

  • Wander- oder Trekkingstöcke, wenn sie zu der Tour passen.

  • 1-2 Jausenbrote, ein Energiesnack wie ein Müsliriegel schadet auch nicht.

  • Trinkflasche mit mindestens 1,5 Liter Wasser, Tee oder Energiegetränk.

  • Professionelle Wanderkarte des Gebiets.

  • Handy, das ganz aufgeladen sein sollte.

  • Erste-Hilfe-Set und Blasenpflaster.

  • Bargeld und ein Taschenmesser.

  • Sitzkissen, damit man die Aussicht in Ruhe genießen kann.

Ausgangspunkt: Mittelstation 4er-Sesselbahn Tauplitz
Zielpunkt: Talstation 4er-Sesselbahn Tauplitz

Weitere Informationen:
  • Verpflegungsmöglichkeit

Erreichbarkeit / Anreise

Anfahrt

Nähere Informationen zur Anreise in das Ausseerland - Salzkammergut finden Sie auch auf unserer Homepage!



Öffentliche Verkehrsmittel
Nächstgelegener Bahnhof: Tauplitz

Parken
Ausreichend Gratis-Parkplätze bei der Talstation der 4er-Sesselbahn Tauplitz vorhanden.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


Lieglloch von Mittelstation
Informationsbüro Bad Mitterndorf
Bad Mitterndorf 58
8983 Bad Mitterndorf

Telefon +43 3623 2444
Fax +43 3623 2444 - 4
E-Mail info.badmitterndorf@ausseerland.at
Web www.ausseerland.at
http://www.ausseerland.at

Gegenüber Usern

1.    Die vorgestellten Touren zum Wandern, Walken, Rad- bzw. Rennradfahren, Mountainbiken, Motorradfahren, Reiten, Klettern, Langlaufen, Gehen von Ski- oder Schneeschuhtouren etc. sind als unentgeltliche Tourenvorschläge zu sehen und dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Wir haben keine Absicht, mit Usern dieser Website einen Vertrag abzuschließen. Durch die Nutzung der Daten kommt kein Vertrag mit uns zustande.


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3.    Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.


Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

i.    Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.


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2. Ihre Tourenvorschläge haben daher in klarer und unmissverständlicher Art und Weise zumindest folgende Kriterien zu beinhalten und ausreichend zu beschreiben:

• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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